Tatort Hannover – Linksextreme Gewalt

Entgegen vieler Verlautbarungen im Vorfeld blieb die Anti-Islamismus-Kundgebung am 15.11. am ZOB Hannover friedlich. DIE BFWD danken an dieser Stelle allen, besonders aber auch den Damen und Herren von der Polizei, die durch ihr Verhalten mit dazu beigetragen haben. Alles andere als friedlich verliefen dagen einige Gegenkundgebungen: Ein Lokal wurde von vermummten Linksextremisten angegriffen und verwüstet (http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Autonome-ueberfallen-Citykneipe-Larifari-nach-Hooligan-Demo-in-Hannover), ein Polizeiauto demoliert (siehe HAZ Liveticker 14.30 Uhr: http://m.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Liveticker-Hooligans-demonstrieren-in-Hannover) und, was mit Abstand am schwersten wiegt, vier Kundgebungsteilnehmer aus Bielefeld wurden von linken Gewalttätern angegriffen und teilweise so schwer verletzt, dass nun sogar wegen versuchter Tötung ermittelt wird (http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Nach-Hooligan-Demo-in-Hannover-ermittelt-die-Polizei-wegen-versuchtem-Totschlag) DIE BFWD verurteilen diese Gewalttaten auf das Schärfste und hoffen sehr bzw. erwarten, dass sämtliche Fraktionen im Rat (und in der Regionsversammlung) das genauso sehen und diese Taten ebenso unmissverständlich verurteilen! Wir betonen an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich, dass jegliche Form von Gewalt bzw. sämtliche Gewalttaten gleich konsequent zu verurteilen sind, unabhängig von der “Herkunft” des Täters. Auch hier erwarten wir, dass alle Fraktionen im Rat (und in der Regionsversammlung) das genauso sehen!
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