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Bibel und Grundgesetz-Verteilung in Hannover-City

Warum Grundgesetz und Bibel kompatibel sind

Ein Rück- und Ausblick auf unseren Verteilaktion von Bibeln und Grundgesetzen anläßlich der Koranverteilung durch Salafisten am 14. April 2012 in Hannover-City
200 Grundgesetze, 200 Bibeln und gute Gespräche über unsere Grundwerte
Wir hatten viele gute Begegnungen, knapp 200 Grundgesetze und ebenso viele Bibeln sowie weitere christliche Materialien verteilt, auf deutsch, türkisch, arabisch, kurdisch, russisch, bulgarisch... es waren neben den Helfern ca. 50 Christen aus den verschiedensten Gemeinden vor Ort. Wir hatten Gespräche mit Türken, Arabern, Islamisten, Jugendlichen, Obdachlosen, Radikalen, Atheisten, eingefleischten Islamkritikern... Und anderen Christen (oft Landeskirche), die unsere Arbeit vor Ort bei all dem Wirbel um den Islam als sehr positiv und tröstlich empfanden. Besonders schön: drei türkisch- und arabischstämmige leitende Christen kamen spontan dazu und konnten so Menschen in ihrer Landessprache ansprechen. Vielen Dank an alle Helfer!

Zudem hatten wir fünf (meist sehr angenehme) Gespräche mit Journalisten von der HAZ, NRD1 Radio, DIE ZEIT, SPIEGEL TV und anderen... ein Pressespiegel finden Sie weiter unten.
Diese Aktion war dringend notwendig

Diese Aktion war dringend notwendig – und wird es weiterhin sein. In aller Eile haben wir es geschafft, sehr erfolgreich vor Ort präsent zu sein - und etwas Gutes anzustoßen: nämlich die Menschen auf ihre eigenen Werte – Grundgesetz und christlicher Glaube – hinzuweisen, zu besinnen. Der Samstag war zudem vom Gebet sehr vieler Christen in Hannover begleitet.

„Die Kirche hat damals geschwiegen“
Ein älteres Ehepaar drückte uns spontan einen Geldschein als Spende in die Hand. Der Mann meinte: „Endlich mal Leute, die gegen diesen Islamismus aufstehen. Damals hat die Kirche auch geschwiegen, als die SS marschierte, zu einem Zeitpunkt, als sie noch etwas tun konnten! Gut, daß ihr da seid!“
„Kennen Sie schon die Bibel auf türkisch?“
Unser allgemeine Eindruck: Die Menschen sind wirklich suchend - und viele wollen das Evangelium hören - und viele schätzen unser Wertefundament – das Grundgesetz, das leider in Politik und Gesellschaft immer mehr in den Hintergrund gerät und durch Brüsseler Gesetze teilweise ausgehebelt wird. Etwas weiter entfernt fragten wir eine junge Mutter, eine Türkin mit Kopftuch: „Kennen Sie schon die Bibel auf türkisch?“ Nein, meinte sie etwas fragend, und folgte uns etwas unsicher 200 Meter weiter an den Stand, wo sie lächelnd empfangen wurde, das Evangelium in Kurzform hörte, und genau so lächelnd wieder mit türkischem Bibel-Material weiter zog... Überhaupt: fast alle hatten ein Lächeln auf den Lippen, nachdem sie den Stand besuchten!
Das Grundgesetz: ein Schatz, von Christen geschrieben
Das Grundgesetz wurde maßgeblich von Christen mitbestimmt, die eine der ersten Fassungen formulierten, die dann politisch von ganz rechts (z.B. Deutsche Partei) bis ganz links (z.B. DKP) revidiert wurde. Einige der Grundgesetzautoren stammten von der CDU Nordrhein-Westfalen, dort lesen wir in den politischen Grundlinien von CDU/CSU (Kölner Leitsätzen v. 2.9.1945): „Gott ist der Herr der Geschichte und Völker. Christus die Kraft und das Gesetz unseres Lebens. Die Deutsche Politik unter der Herrschaft des Nationalsozialismus hat diese Wahrheit geleugnet und missachtet. Das deutsche Volk ist deshalb in die Katastrophe getrieben worden. Rettung und Aufstieg hängen ab von der Wirksamkeit der christlichen Lebenskräfte im Volk.“
Wir haben Besucher und Presse oft darauf hingewiesen, dass mit dem Gott des Grundgesetzes nur Jesus Christus gemeint sein kann, wenn man die Geschichte kennt. Das Grundgesetz mit seiner christlichen Herkunft ist der Leitfaden und der Kit, der die Gesellschaft zusammenhält. Deshalb gehören auch die Muslime zu Deutschland, aber nicht der Islam, im Sinne des Koran und der Scharia-Lehre, die weltweit die Menschen in Unfreiheit hält – sowohl staatlich als auch religiös, denn der radikale Islam bestimmt überall das politische und private Leben – einschließlich Rechtsordnung und Zwangsgebetszeiten. Deshalb legen wir Wert darauf, an das Grundgesetz und damit an unsere Grundwerte zu erinnern (von dem die meisten nicht genau wissen, was drinsteht). Die Bibel aber ist zu 100 % kompatibel mit dem Grundgesetz – und umgekehrt.
Hier lesen Sie persönliche Erlebnisse von teilnehmenden Christen...
 

Pressespiegel - Erwähnung unseres Standes:

- NDR 1 Radio Nachrichten jeweils um 17 und 18 Uhr: „Die Initiative Bürger für Wahrheit und Dialog verteilte Grundgesetze und Bibeln“
- Erwähnung im Nachrichtenblock vom Üstra-Fernsehen (Fahrgastfernsehen, U-Bahnen)
- HAZ: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/1500-Korane-in-Hannover-verteilt
- Hamburger Abendblatt: http://www.abendblatt.de/politik/article2247474/Das-ist-die-Debatte-um-die-Koran-Verteilung.html
- NDR Niedersachsen: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/salafisten119.html
- Domradio: http://www.domradio.de/aktuell/81205/debatte-um-koran-verteilung-durch-salafisten-geht-weiter.html
- Sonntagsblatt Bayern: http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2012_17_04_01.htm
- Zeltmacher Pressespiegel: http://www.zeltmacher-nachrichten.eu/content/verteilaktion-bibel-statt-koran
- PRO Medienmagazin: http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news[action]=detail&news[id]=5337
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Kundgebung für verfolgte Christen in Hannover

Schweigen ist das falsche Zeichen

Am 18. Dezember fand in Hannover eine Kundgebung für verfolgte Christen und bedrohte Minderheiten statt, die von der Bürgerinitiative „Bürger für Wahrheit und Dialog“ (BfWD) in Hannover initiiert und von vielen Organisationen* unterstützt wurde.
Die Kundgebung begann um 18 Uhr, nachdem sich eine Gruppe von etwa 50 Leuten aus verschiedenen Ländern und Altersgruppen am Schiller-Denkmal in Hannover-Mitte versammelt hatte. Allesamt waren gerüstet mit fröhlicher – wenn auch ernster – Stimmung, warmer Kleidung, informativen Transparenten, brennenden Kerzen und bunten Laternen. Begleitet von der Polizei zog die ruhige Mannschaft die Georgstraße entlang bis zum Opernplatz. Dabei wurden Informationen verteilt und einige neugierige Zuschauer schlossen sich der Gruppe an.
Sprecher am Opernplatz waren Jörg Haller (Israelfreunde Norddeutschland und BfWD), ein bekannter Sprecher von Open Doors (aus Sicherheitsgründen Name entfernt), Bischof Anba Damian von der Koptischen Kirche in Deutschland, Pastor Michel Youssif (Ägypten) von der Landeskirchlichen Gemeinschaft Edenstraße, Friedemann Grabs (BfWD) und Siamak Aminmansour (HMK).
Es wurde auf die furchtbare Lage verfolgter Christen weltweit aufmerksam gemacht, die unter kommunistischen Diktaturen oder in islamischen Ländern leiden. Insbesondere die Lage der koptischen (ägyptischen) und iranischen Christen wurde durch die Augenzeugenberichte sehr deutlich. Einige Redner machten aufmerksam darauf, was es bedeutet, als Christ in diesen Ländern zu leben und ständige Bedrohungen, Ängste, Unfreiheit, Gefängnis und Gewalt respektive Folter zu ertragen. Für uns deutsche Christen ist dies alles nur sehr schwer vorstellbar. Die Kopten beispielsweise sind oft moslemischer Willkür ausgesetzt, die Polizei schaut aber oft weg oder unterstützt gar die Täter.
Die Fluchtbewegungen aus dem Irak bestehen aus einem weitaus höheren Prozentsatz an Christen als ihr Bevölkerungsanteil es hergibt. Und: Fluchtbewegungen existieren fast ausschließlich in sogenannte christliche Länder und nicht aus diesen heraus. Erstaunlich war dann auch die Klarheit, mit der verfolgte Christen an ihrem Glauben festhalten und eine lebendige Beziehung zu Jesus leben. Für sie bedeutet es oft, (fast) alles aufzugeben. So war dann auch klar, dass ihre Bitte an uns nicht nur darin besteht, sie finanziell zu unterstützen, sondern vor allem, für sie zu beten und ihnen Zeichen zu senden, dass sie nicht vergessen sind.
Einen herzlichen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, unseren Geschwistern ein Zeichen zu geben, dass sie NICHT VERGESSEN SIND! Wir hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit für Menschenrechte, für Frieden, Freiheit und Nächstenliebe im Jahr 2011!
Auszug aus der Rede von Jörg Haller (Israelfreunde Norddeutschland):

»   Sehr geehrte Damen und Herren, der Bundestag hat am gestrigen Morgen die Regierung aufgefordert, sich weltweit für Religions- und Glaubensfreiheit einzusetzen. Es lässt sich nicht vermeiden, auf diese Debatte im Bundestag zum Thema Religionsfreiheit hinzuweisen. Ich erwähne dies, weil sich hier Gräben auftun, wie einerseits die Wahrung von Minderheiten, die weltweite Christenverfolgung und auch die Gefahr einer politischen Islamisierung in Deutschland und Europa eingeschätzt bzw. negiert wird.
Die CDU/CSU hat unter der Führung von Volker Kauder einen sehr akzeptablen und relativ deutlich formulierten Antrag verfasst, der sich für die verfolgten Christen weltweit einsetzt. Gleichzeitig haben aber SPD und Grüne ihre eigenen “Anträge zur Religionsfreiheit” eingebracht, die in meinen Augen sehr unverständlich und nicht hinnehmbar sind.
Wenn fast 90 % der weltweit verfolgten Minderheiten Christen sind, und ebenso 90 % der Verfolger islamistischen Hintergrund haben und dieses dann sehr zurecht thematisiert wird, hat die SPD-Fraktion nichts besseres zu tun, in diesem Zuammenhang eine Warnung vor “Islamophobie” auszusprechen, ganz so, als seien Kirchenbrände, Hauszerstörungen, Schläge, Peitschenhiebe, Enthauptungen und schlimmste Verfolgungen, denen oft Christen weltweit insbesondere in islamischen Ländern ausgeliefert sind, eine Bagatelle und bloß nicht ausdrücklich zu berücksichtigen oder ernst zu nehmen.
Wir sind nicht gegen Muslime – im Gegenteil wir sind immer FÜR den Menschen – jeder Mensch hat nach dem Grundgesetz die gleiche Würde [und nach meiner Bibel liebt Gott auch ALLE Menschen]. Wenn nun bestimmte Dinge nachweislich von einem radikalen Islam ausgehen, dann machen wir dafür nicht die Masse der Muslime mitverantwortlich, die großteils zu unseren Freunden zählen. Aber man kann nicht im gleichen Atemzug eine Verfolgung von Muslimen oder gleich gar Ausländerhass unterstellen – sondern die tatsächlichen Dinge gehören zunächst ohne bösen Hintergedanken so ausgesprochen, wie sie auch der Realität entsprechen, und nicht die Wahrheit gleich von Anfang zu negieren oder auf den Kopf zu stellen.
Leider setzte aber die Fraktion der Grünen noch eins drauf, was einem verdrehten Denken gleichkommt, das wir leider aus der deutschen Vergangenheit zu Genüge kennen. So heißt es bei den Grünen: “ein besonderer Schutz für christliche Minderheiten würde Mitglieder oder Anhänger religiöser Minderheiten diskriminieren”. Liebe Freunde, diese Umkehrung ist ein Schlag ins Gesicht für die ohnehin schon verfolgten Christen!
Wenn mehrheitlich radikale Muslime grundlos Christen verfolgen – und man dies dann anspricht – dann kann dies zunächst niemals mit der Diskriminierung etwa des Islam oder gar der Täter einhergehen! Volker Beck und Co. verschweigen, dass es kein einziges Land gibt, in dem Muslime unter Verfolgungen in diesem Ausmaß leiden müssen. Hier handelt es sich um 180 Grad-Verkehrung der wahren Verhältnisse.
Positiv ist, dass die CDU/CSU sich mit diesem Antrag gegen Christenverfolgung durchgesetzt hat, auch wenn die Politik selbst in Deutschland meiner Meinung nach keine ausreichenden oder auch umstrittene Maßnahmen in Sachen Integration, Schulunterricht und Einwanderung ergreift. Denn eines passt nicht zusammen: Wenn in Deutschland einem radikalen Islam durch die Hintertür in vielen Fällen der Weg geebnet ist, und gleichzeitig setzt sich die Politik dann für die in der Welt verfolgten Christen ein – das beides passt so nicht zusammen.
Wenn in etwa 54 von 57 islamischen Ländern das Menschenrecht auf Religions- und Glaubensfreiheit nicht existiert oder in Frage gestellt wird, wenn Frauen überwiegend als Menschen zweiter Klasse behandelt werden, wenn das Recht auf freie Meinungsäußerung mit Gefängnisaufenthalt belohnt wird, wenn es kein Gefängnis ohne Folterknechte gibt, wenn es in diesen 54 von 57 islamischen Ländern keinen einzigen wirklich frei gewählten Bürgermeister gibt, und keine wirkliche Glaubens- und Meinungsfreiheit, so kann man nur sagen, ich warne an dieser Stelle davor, die negativen Kräfte eines etablierten Islam, wie auch immer, zu unterschätzen, der nicht nur in allen theologischen Kernbotschaften der Bibel um 100 % widerspricht, sondern auch in entscheidenden Stellen des Grundgesetzes.
Aber das Thema ist noch weit umfassender. An dieser Stelle muss nun auch die Forderung an die Vereinten Nationen und den UN-Menschenrechtsrat erfolgen, dem Versuch zu widerstehen, das Recht auf Religionswechsel, wie in Artikel 18 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung niedergelegt, zu schwächen oder zu verwässern, wie es die Organisation Islamischer Staaten wünscht. Die deutsche Bundesregierung war eine der wenigen, die hier immer wieder mahnend ihre Stimme erhoben hat. Von hier aus fordern wir die Vereinten Nationen und den UN-Menschenrechtsrat auf, auf die wiederholten Resolutionen, die sich gegen die sogenannte „Diffamierung“ von Religionen (‚Defamation of Religion’) richten, zu verzichten, auch wenn die Beschlüsse derzeit keinerlei Rechtskraft haben. Diese Resolutionen sind von Staaten der Organisation Islamischer Staaten vorgelegt worden, in denen ausschließlich der Islam namentlich erwähnt wird und keinerlei individuelle Rechte angesprochen werden. In diesen Texten geht es keineswegs um wirkliche Religionsfreiheit, sondern darum, die Religions- und Meinungsfreiheit anderer Religionen und nichtreligiöser Menschen einzuschränken. Hier danken wir der Bundesregierung, dass sie gegen diese Resolutionen gestimmt hat. [...]
Wir begrüßen, dass alle Muslime, gerade auch diejenigen türkischer Nationalität oder mit türkischem Mgrationshintergrund, in Deutschland rechtlich und tatsächlich volle Religionsfreiheit genießen. Ich fordere deshalb an dieser Stelle auch alle freundschaftlich gesinnten Muslime, von denen auch heute hier viele bei uns sind, auf, dieser unfreiheitlichen Ideologie zu widerstehen und ihre Landsleute und Politiker in der Türkei und anderen Ländern mit Liebe zu überzeugen, dieselbe Reglionsfreiheit in der Türkei zu gewähren, die sie und wir alle auch in Deutschland genießen. Dies gilt für die islamischen Minderheiten wie den Sufis oder der Ahmadiyya ebenso, wie auch für die alteingesessenen orientalischen sowie jüngeren katholischen und potestantischen Kirchen.  ...
Auch den vielen vielen Christen mit Migrationshintergrund rufe ich zu: Schweigt nicht weiter, bringt euch ein, wir brauchen euch als wertvolle, kraftvolle Mitglieder der Gesellschaft, in den Gemeinden, auch in Vereinen und Kommunen.  «

*Zu der Kundgebung wurde aufgerufen von folgenden Organisationen: Open Doors, Gesellschaft für bedrohte Völker, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, Aktion für verfolgte Christen und Notleidende Deutschland (AVC), Hilfsaktion Märtyrer Kirche (HMK), Bürger für Wahrheit und Dialog Hannover, Christen im Beruf e.V., Aglow International, Israelfreunde Norddeutschland, die Katholische Kirche in der Region Hannover und die Ezidische Akademie Hannover. Dabei waren zusätzlich viele Mitglieder aus verschiedenen Frei- und Landeskirchen Hannovers, u.a. der Evangelischen Elia-Gemeinde Langenhagen, den Baptistengemeinden in Hannover, der Christengemeinde Elim, der Landeskirchlichen Gemeinschaft Edenstrasse, Christus für Hannover (Herrenhausen), der Koptischen Gemeinde Laatzen, der Bekennenden Ev. Gemeinde Hannover so wie der Ezidischen Akademie. Besondere Gäste waren der Koptische Bischof Anba Damian aus Brenkhausen-Höxter, ein Vertreter von Open Doors, Pastor Michel Youssif von der Evangelischen Landeskirchlichen Gemeinschaft Hannover, der iranische Christ Siamak Aminmansour von der HMK, Jens Böning, Stadtratsabgeordneter von „Die Hannoveraner“ und Gerhard Ulrichs von EUSEBIA Missionsdienste aus Hannoversch-Münden so wie viele Migranten, Muslime und Besucher aus dem nicht-christlichen Bereich, die das Anliegen der Kundgebung unterstützen.
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