Archiv des Autors: Thomas

Tatort Hannover – Linksextreme Gewalt

Entgegen vieler Verlautbarungen im Vorfeld blieb die Anti-Islamismus-Kundgebung am 15.11. am ZOB Hannover friedlich. DIE BFWD danken an dieser Stelle allen, besonders aber auch den Damen und Herren von der Polizei, die durch ihr Verhalten mit dazu beigetragen haben. Alles andere als friedlich verliefen dagen einige Gegenkundgebungen: Ein Lokal wurde von vermummten Linksextremisten angegriffen und verwüstet (http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Autonome-ueberfallen-Citykneipe-Larifari-nach-Hooligan-Demo-in-Hannover), ein Polizeiauto demoliert (siehe HAZ Liveticker 14.30 Uhr: http://m.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Liveticker-Hooligans-demonstrieren-in-Hannover) und, was mit Abstand am schwersten wiegt, vier Kundgebungsteilnehmer aus Bielefeld wurden von linken Gewalttätern angegriffen und teilweise so schwer verletzt, dass nun sogar wegen versuchter Tötung ermittelt wird (http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Nach-Hooligan-Demo-in-Hannover-ermittelt-die-Polizei-wegen-versuchtem-Totschlag) DIE BFWD verurteilen diese Gewalttaten auf das Schärfste und hoffen sehr bzw. erwarten, dass sämtliche Fraktionen im Rat (und in der Regionsversammlung) das genauso sehen und diese Taten ebenso unmissverständlich verurteilen! Wir betonen an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich, dass jegliche Form von Gewalt bzw. sämtliche Gewalttaten gleich konsequent zu verurteilen sind, unabhängig von der “Herkunft” des Täters. Auch hier erwarten wir, dass alle Fraktionen im Rat (und in der Regionsversammlung) das genauso sehen!
Veröffentlicht unter Aktuelles & Termine | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

Zum geplanten Salafistenzentrum in Hannover

Seit einigen Jahren versuchen radikalislamische Salafisten auch in Hannover, an unscheinbar wirkenden Infoständen neue Anhänger für ihre verfassungfeindliche und menschenverachtende Ideologie zu gewinnen. Laut Menschenrechtsorganisationen wie Open Doors ist der radikale Islamismus die Hauptursache für die weltweite Christenverfolgung. Wie erschreckend leicht junge Leute den Salafisten folgen, zeigt u.a. ein Screenshot der Salafisten-Facebook-Seite (Screenshot-LIES-Propaganda-in-Hannover.pdf). Am 01.03.2014 erschien in den beiden großen hannoverschen Tageszeitungen HAZ und NP, dass Hannover ein Zentrum der Salafisten werden soll: HAZ: Verfassungsschutz alarmiert – Hannover soll Drehscheibe für Salafisten werden NP: Extremismus – Salafisten-Verein: Verfassungsschutz zeigt sich alarmiert In dem von den Salafisten geplanten Zentrum soll auch Pierre Vogel regelmäßig Vorträge halten. Die Bürger für Wahrheit und Dialog rufen alle Parteien auf Landes- und Stadtebene auf, das Vorhaben der Salafisten zu verhindern. DIE HANNOVERANER haben daher, wie bereits angekündigt, für den 29. März eine Gegenkundgebung zur Pierre-Vogel Veranstaltung angemeldet, um gegen den “Besuch” von Pierre Vogel in Hannover und gegen das geplante Salafistenzentrum zu demonstrieren. Ort: Hannover, Opernplatz Beginn: 13.30 Uhr Wir HANNOVERANER werden dort u.a. Exemplare des Grundgesetzes an die Bürgerinnen und Bürger verteilen, um dadurch auch ganz klar zu verdeutlichen: Hier in Hannover und natürlich in ganz Deutschland gilt immer noch das deutsche Grundgesetz und nicht die von den Salafisten propagierte Scharia! DIE HANNOVERANER rufen hiermit alle Demokraten und demokratische Parteien, Gruppierungen und Organisationen auf, sich dieser Kundgebung anzuschließen!  
Veröffentlicht unter Aktuelles & Termine | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

Save the Date: 18.09.2013

Kulturelle Bereicherung, oder Balkankrieg vor der Haustür - ist die Islamisierung Europas in vollem Gang?

Die Bürger für Wahrheit und Dialog laden ein zum Vortrag über den Islam in Europa. Der Vortragende ist Pastor Fouad Adel. Aufgewachsen im Sudan ist Pastor Adel vielen in Deutschland und in der Schweiz schon bekannt als Experte für Bibel, Koran und die heiligen Schriften des Islam. Gibt es Themen, die unbesprochen bleiben, während das friedliche Zusammenleben aller in Europa tatsächlich im Gefahr steht? Wir versuchen, den Islam im Licht der Schriften genauer zu betrachten um zu sehen, ob und wo islamisches Gedankengut und Praxis das kulturelle Gesicht Europas verändern. Datum:         Mittwoch, den 18.9.2013 Ort:              Zimmer 22, Freizeitheim Lister Turm                            Waldersee Straße 100, Hannover-List Haltestelle Lister Platz (vom Hauptbahnhof Üstra-Linien 3, 7, 9) Zeit:             Ab 18.30 Uhr lockeres Gespräch / Vortrag um 19 Uhr Anschließend Zeit für Fragen und Diskussion,                           Danach Essen beim Griechen unten im Lister Turm Bitte melden Sie sich vorher an per e-mail oder unter 01578-4953345. Platz ist begrenzt. http://buerger-wahrheit.org/ Eintritt frei Spenden für Pastor Adel und für seine wertvolle Arbeit sind erbeten!
Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar

“Save the Date” – Kundgebung für verfolgte Christen

Kundgebung gegen Christenverfolgung Freitag, 14. Dezember 17 Uhr!!

Liebe Freunde,
zum Thema CHRISTENVERFOLGUNG haben wir (wie schon 2010) http://buerger-wahrheit.org/2011/03/kundgebung-fur-verfolgte-christen-in-hannover/ eine Kundgebung in Hannovers Innenstadt geplant. Als wir damals in der Kälte des Opernplatzes unsere Kundgebung abhielten, tat Gott in den nächsten Wochen viele gute Dinge – und das Thema war überall in den Medien zu lesen.
Da sich die Lage der verfolgten Christen keineswegs verbessert hat, und wir dieses Thema wieder auf das Herz bekommen haben, planen wir mit euch:
Kundgebung
Freitag, 14. Dezember · Hannover · 17 Uhr Treffen Georgstr. / Ecke Schillerstr. (bei C&A) Wir gehen dann gemeinsam (wahrscheinlich) zum Platz der Weltausstellung (5 Minuten Weg), um dort die Kundgebung abzuhalten.
Veröffentlicht unter Aktuelles & Termine | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Bibel und Grundgesetz-Verteilung in Hannover-City

Warum Grundgesetz und Bibel kompatibel sind

Ein Rück- und Ausblick auf unseren Verteilaktion von Bibeln und Grundgesetzen anläßlich der Koranverteilung durch Salafisten am 14. April 2012 in Hannover-City
200 Grundgesetze, 200 Bibeln und gute Gespräche über unsere Grundwerte
Wir hatten viele gute Begegnungen, knapp 200 Grundgesetze und ebenso viele Bibeln sowie weitere christliche Materialien verteilt, auf deutsch, türkisch, arabisch, kurdisch, russisch, bulgarisch... es waren neben den Helfern ca. 50 Christen aus den verschiedensten Gemeinden vor Ort. Wir hatten Gespräche mit Türken, Arabern, Islamisten, Jugendlichen, Obdachlosen, Radikalen, Atheisten, eingefleischten Islamkritikern... Und anderen Christen (oft Landeskirche), die unsere Arbeit vor Ort bei all dem Wirbel um den Islam als sehr positiv und tröstlich empfanden. Besonders schön: drei türkisch- und arabischstämmige leitende Christen kamen spontan dazu und konnten so Menschen in ihrer Landessprache ansprechen. Vielen Dank an alle Helfer!

Zudem hatten wir fünf (meist sehr angenehme) Gespräche mit Journalisten von der HAZ, NRD1 Radio, DIE ZEIT, SPIEGEL TV und anderen... ein Pressespiegel finden Sie weiter unten.
Diese Aktion war dringend notwendig

Diese Aktion war dringend notwendig – und wird es weiterhin sein. In aller Eile haben wir es geschafft, sehr erfolgreich vor Ort präsent zu sein - und etwas Gutes anzustoßen: nämlich die Menschen auf ihre eigenen Werte – Grundgesetz und christlicher Glaube – hinzuweisen, zu besinnen. Der Samstag war zudem vom Gebet sehr vieler Christen in Hannover begleitet.

„Die Kirche hat damals geschwiegen“
Ein älteres Ehepaar drückte uns spontan einen Geldschein als Spende in die Hand. Der Mann meinte: „Endlich mal Leute, die gegen diesen Islamismus aufstehen. Damals hat die Kirche auch geschwiegen, als die SS marschierte, zu einem Zeitpunkt, als sie noch etwas tun konnten! Gut, daß ihr da seid!“
„Kennen Sie schon die Bibel auf türkisch?“
Unser allgemeine Eindruck: Die Menschen sind wirklich suchend - und viele wollen das Evangelium hören - und viele schätzen unser Wertefundament – das Grundgesetz, das leider in Politik und Gesellschaft immer mehr in den Hintergrund gerät und durch Brüsseler Gesetze teilweise ausgehebelt wird. Etwas weiter entfernt fragten wir eine junge Mutter, eine Türkin mit Kopftuch: „Kennen Sie schon die Bibel auf türkisch?“ Nein, meinte sie etwas fragend, und folgte uns etwas unsicher 200 Meter weiter an den Stand, wo sie lächelnd empfangen wurde, das Evangelium in Kurzform hörte, und genau so lächelnd wieder mit türkischem Bibel-Material weiter zog... Überhaupt: fast alle hatten ein Lächeln auf den Lippen, nachdem sie den Stand besuchten!
Das Grundgesetz: ein Schatz, von Christen geschrieben
Das Grundgesetz wurde maßgeblich von Christen mitbestimmt, die eine der ersten Fassungen formulierten, die dann politisch von ganz rechts (z.B. Deutsche Partei) bis ganz links (z.B. DKP) revidiert wurde. Einige der Grundgesetzautoren stammten von der CDU Nordrhein-Westfalen, dort lesen wir in den politischen Grundlinien von CDU/CSU (Kölner Leitsätzen v. 2.9.1945): „Gott ist der Herr der Geschichte und Völker. Christus die Kraft und das Gesetz unseres Lebens. Die Deutsche Politik unter der Herrschaft des Nationalsozialismus hat diese Wahrheit geleugnet und missachtet. Das deutsche Volk ist deshalb in die Katastrophe getrieben worden. Rettung und Aufstieg hängen ab von der Wirksamkeit der christlichen Lebenskräfte im Volk.“
Wir haben Besucher und Presse oft darauf hingewiesen, dass mit dem Gott des Grundgesetzes nur Jesus Christus gemeint sein kann, wenn man die Geschichte kennt. Das Grundgesetz mit seiner christlichen Herkunft ist der Leitfaden und der Kit, der die Gesellschaft zusammenhält. Deshalb gehören auch die Muslime zu Deutschland, aber nicht der Islam, im Sinne des Koran und der Scharia-Lehre, die weltweit die Menschen in Unfreiheit hält – sowohl staatlich als auch religiös, denn der radikale Islam bestimmt überall das politische und private Leben – einschließlich Rechtsordnung und Zwangsgebetszeiten. Deshalb legen wir Wert darauf, an das Grundgesetz und damit an unsere Grundwerte zu erinnern (von dem die meisten nicht genau wissen, was drinsteht). Die Bibel aber ist zu 100 % kompatibel mit dem Grundgesetz – und umgekehrt.
Hier lesen Sie persönliche Erlebnisse von teilnehmenden Christen...
 

Pressespiegel - Erwähnung unseres Standes:

- NDR 1 Radio Nachrichten jeweils um 17 und 18 Uhr: „Die Initiative Bürger für Wahrheit und Dialog verteilte Grundgesetze und Bibeln“
- Erwähnung im Nachrichtenblock vom Üstra-Fernsehen (Fahrgastfernsehen, U-Bahnen)
- HAZ: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/1500-Korane-in-Hannover-verteilt
- Hamburger Abendblatt: http://www.abendblatt.de/politik/article2247474/Das-ist-die-Debatte-um-die-Koran-Verteilung.html
- NDR Niedersachsen: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/salafisten119.html
- Domradio: http://www.domradio.de/aktuell/81205/debatte-um-koran-verteilung-durch-salafisten-geht-weiter.html
- Sonntagsblatt Bayern: http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2012_17_04_01.htm
- Zeltmacher Pressespiegel: http://www.zeltmacher-nachrichten.eu/content/verteilaktion-bibel-statt-koran
- PRO Medienmagazin: http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news[action]=detail&news[id]=5337
Veröffentlicht unter Erlebtes & Interessantes | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Open Doors Weltverfolgungsindex 2012

Christen vor allem in islamischen Staaten bedroht

Lage der Christen hat sich in islamischen Ländern verschlechtert
Die Lage der Christen weltweit hat sich im vergangenen Jahr vor allem dort verschlechtert, wo der islamische Extremismus zugenommen hat. Das hat das christliche Hilfswerk „Open Doors“ erklärt. Am Mittwoch erschien dessen Weltverfolgungsindex 2012. Nordkorea führt die unrühmliche Rangliste zum zehnten Mal in Folge an.
Christen sterben in Nordkorea, Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia und Iran
Neben Nordkorea belegen ausschließlich islamisch geprägte Staaten die ersten Plätze der Rangliste, die anzeigt, in welchen Ländern Christen am stärksten verfolgt werden. Afghanistan steht an zweiter Stelle, es folgen Saudi-Arabien, Somalia und der Iran. Die Plätze sechs bis zehn belegen die Malediven, Usbekistan, der Jemen, der Irak und Pakistan. In den Ländern des „arabischen Frühlings“ wird sich aller Voraussicht nach die Lage der Christen nicht verbessern, stellt „Open Doors“ fest.
Veröffentlicht unter Aktuelles & Termine | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar